Konzentriert und kraftvoll leben, mit Energie an die Aufgaben herangehen und die beruflichen wie privaten Ziele immer im Auge behalten – das ist das Bild, das viele Männer von sich haben. Aber jeder weiß auch – das Leben ist nicht immer so. Über Männerkrankheiten wird viel weniger gesprochen als über Frauenleiden. Manchmal tun sich Männer schwer, über Beschwerden und Krankheiten zu reden. Erst recht dann, wenn es um ihre „Männlichkeit“ geht. Das ist unnötig – die Urologie hat große Fortschritte gemacht, und etliche, früher unheilbare Erkrankungen sind heute gezielt und nebenwirkungsarm behandelbar. Und selbst wenn es „nur“ um die Lebensqualität bei den sexuellen Funktionen geht, bietet die Medizin heute viel mehr als obskure Pulver und drakonische Therapien mit dem Skalpell.
Wer beruflich viel stehen muss, mutet seinen Beinvenen einiges zu. Mit den richtigen Schuhen und Strümpfen, kalten Duschen und einfachen Übungen lässt sich die Venengesundheit fördern.
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Obwohl rund 4 Millionen Menschen in Deutschland darunter leiden, ist Stuhlinkontinenz noch immer ein Tabu-Thema. Dabei gibt es viele Tipps, die dabei helfen, das Problem besser in den Griff zu bekommen.
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Bei einigen Medikamenten führt kein Weg dran vorbei, sie in Form von – teils recht großen – Tabletten zu sich zu nehmen. Das fällt nicht jedem leicht. Tipps, wie es mit dem Hinunterschlucken klappt.
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Ob vor oder während der Periode - viele Frauen haben mit Regelbeschwerden zu kämpfen. Eine Studie hat nun die wichtigsten Risikofaktoren identifiziert und zeigt: Einige Auslöser lassen sich durchaus beseitigen.
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Paracetamol und Ibuprofen sind bewährte Schmerzmittel. Seit Januar ist in der Apotheke ein Präparat rezeptfrei erhältlich, in dem beide Wirkstoffe kombiniert sind. Macht das Sinn?
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